Höchste Qualitätsansprüche
Metallbearbeitung seit 30 Jahren
mit heute mehr als 50 Mitarbeitern.
Im Jahre 1990 gründete Karl Kampka in einer kleinen Garage auf dem Gelände des damaligen Arbeitgebers seine Firma Karl Kampka - Oberflächentechnik. Bestand die Firma neben ihm zuerst nur aus seiner Familie und einem Arbeitskollegen, wuchs sie in den letzten Jahren zu einem Unter-
nehmen heran, dass heute mehr als 40 Mitarbeitern Beschäftigung bietet.
Das Angebot beschränkte sich anfangs auf die Herstellung von Entrostungs- / Rostschutzpasten und die Ausführung von Lohnarbeiten (Montage und Verpackung) für renommierte Anbieter von Designerleuchten aus der Region. Seit 1995 widmet sich Karl Kampka ausschließlich seinem Betrieb in Fürth-Burgfarrnbach. Nach der Fertigstellung der Gebäude in der Siegelsdorfestr. 27 nahm er die Oberflächenveredelung Brünieren in das Angebot auf. Nach kurzer Zeit wurden die Anlagen noch um eine Zinkphosphatierung erweitert. Es kamen dann sehr schnell das Manganphosphatieren und Industrielackieren mit hinzu. Somit konnte das Unternehmen von nun an vielen Kunden aus dem Bereich des Sondermaschinen- und Gerätebaus die wirtschaftliche Lösung bieten, sehr häufig sogar alle für ein Projekt benötigen Oberflächen aus einer Hand und mit nur einer nötigen Warenbewegung anzubieten.
2001 wurden die Fertigungsflächen auf Grund der erfolgreichen Arbeit um 700 qm auf 1000 qm erweitert, wobei die Bereiche Brünieren und Phosphatieren – bis dahin in einem Fertigungsgebäude untergebracht - getrennt wurden. Die Phosphatierung wurde 2003 um einen Trommel-
automaten und die Gestellanlage für Sondergrößen erweitert. Zusätzlich wurde die Manganphosphatierung für große Teile ermöglicht, wie sie unsere Kunden schon beim Zinkphosphatieren gerne nutzten.
Um den erreichten Qualitätsstandart zu halten und auszubauen, stellte sich der Betrieb im Jahr 2002 erfolgreich der Zertifizierung seines Qualitäts-
management-Systems gemäß DIN EN ISO 9001:2000 durch den TÜV Rheinland.
Gefordert durch das Wachstum wurde dann 2006 abermals ein benachbartes Gebäude, das zwischenzeitlich erworben wurde, in die Eigennutzung einbe-
zogen. Die bestehenden Hallen konnten nun komplett den wertschöpfenden Arbeitsbereichen zur Verfügung gestellt werden und wurden wie die Anlagen, entsprechend den wieder veränderten Anforderungen umgebaut.
In dem neuen Gebäude Siegelsdorfer Straße 27b konnte die Verwaltung untergebracht werden und die Fertigung im Bereich Brünieren wurde vom 2-Schichtbetrieb in den 3-Schichtbetrieb umgestellt.
Die neuen Platzverhältnisse, nun doch schon 1100 qm, reichten nur kurz und so wurde noch 2006 notdürftig mit einem Zelt im Hof für die dringend benötigte Fläche gesorgt. Durch die Möglichkeit „zu Zelten“ hatten wir die Zeit, den nächsten Nachbarn zu überreden uns sein Gebäude anzuvertrauen. So wurde dann 2007 wiederum ein benachbartes Gebäude, die Siegelsdorfer Straße 25 erworben und in diesem eine auch in Europa in dieser Art einzigartige Brünieranlage aufgebaut.
Um die gestiegenen Anforderungen durch unsere Kunden zu erfüllen und zur Schaffung weiterer Kapazitäten wurde 2011 die Phosphatierabteilung erneuert.
Um auch unserem Umweltgedanken weiterhin gerecht zu werden, wurde im gleichen Jahr unser Umweltmanagementsystem nach DIN ISO 14001 zertifiziert. Anfang 2012 begannen wir mit der Einführung des Energiemanagementsystems nach DIN ISO 50001.
Im Mai 2012 wurde unsere Lieferspektrum durch das Eloxieren von Aluminium erweitert. Das war nun auch der Anlass, die Firmenbezeichnung in Karl Kampka – Oberflächentechnik zu ändern.
Heute arbeiten wir auf 2450 qm mit modernsten Anlagen und werden auch weiter wie hier aufgezeigt Handeln, um unseren Kunden unsere Leistungen auch morgen in zeitgemäßer Form anzubieten.